zurück zu Schorsch
 
Reihen
Reihen
Wir leben in einem schönen kleinen Ort, inmitten der ”Badischen Toskana”. Haben ein mildes Klima und wurden Gott sei Dank bisher von größeren Unwettern verschont. Nun, die "Gelehrten" sagen: "das liegt am Steinsberg, der teilt die Unwetter."  dann zieht meist der nördliche Teil über den ”Kleinen Odenwald” in Richtung Neckartal und der südliche Teil des Wetters in Richtung Eppingen und Umgebung. Wir haben einfach ”Glück”.
Steinsberg
Wir lassen es uns in unseren vier Wänden gut gehen, häufen uns Reichtümer und den neuesten technischen ”Schnickschnack” an, ”man gönnt sich ja sonst nichts”.  Ach ja, noch ein-  zweimal im Jahr in den Urlaub fahren, ansonsten sind wir bescheidene Leute.

Fachwerkhaus

Doch erleben wir, wie das ”Schicksal” in einzelnen Familien zu schlägt, sei es ein Unfall, eine schwere Krankheit, der Tod.
Ratlos stehen wir da. Trost und Hilfe von Angehörigen oder Mitbewohnern sind da rar. Ein herzlich gemeinter Händedruck läßt Mitgefühl verspüren, doch mit dem Problem, dem Leid muß jeder ganz persönlich fertig werden.

Graeber
Da haben wir keinen Ansprechpartner. Das müssen wir selber schaffen. Das geht niemand was an. Wirklich?

Haben unsere Vorväter und Mütter uns da nicht etwas anderes erzählt. War da nicht etwas mit einem großen erbarmenden Gott? War da nicht etwas von einem ”Heiland”?
Haben unsere Groß- und Urgroßmütter nicht mit uns gebetet: ”Ich bin klein, mein Herz mach rein, darf niemand drin wohnen als Jesus allein”? Doch: Was ist heute in unserem Herz? War das alles nur frommer ”Firlefanz”?

Sich heute wieder auf diesen lebendigen Gott einzulassen, ist ein Experiment wert.
Viele Menschen erkennen, dass sich dieser Gott der Bibel, selbst oder gerade in unserer ”aufgeklärten Welt”, täglich in der Natur und im Sein erzeigt.  Wir brauchen keine neue Religion,
Regenbogen
keine Weltverbesserer oder Ideologien, die eh nur den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollen, wir brauchen ein persönliches inneres Gegenüber.


Dies ist der Plan Gottes von Urbeginn an: ”Lasset uns Menschen schaffen, zu unserem Bilde”. Ja, aber wenn Gott mich geschaffen hat, muss es auch ein Warum und Wozu geben.

Frage ich mich, warum bin ich auf der Welt?  War/ist es gut? War/ist mein Leben sinnvoll?
Für mich/für andere?
Selbst auf die Gefahr hin, dass jemand antworten könnte: ”Bei mir war es ein Zufall”, ist es so, daß Gott es wollte.

Nun kann ich, sofern es das ”Schicksal” zulässt, aus meinem Leben etwas machen, oder auch nicht. - Und dann?

Goos
Ausbildung, Auto, Karriere, Frau, Kind, Haus - gefüllt mit technischem ”Schnickschnack”, ein- zweimal in den Urlaub. Und dann?

Irgendwie fehlt doch das ultimative Ziel. War da nicht noch was?

Bei uns sitzt des öfteren eine Amsel auf dem Dach und trellert aus voller Kehle ihr Lied. Sie singt ihr Lied zu Gottes Ehre, das ist ihre Bestimmung; dafür darf sie im Frühjahr meine Erdbeeren und im Spätjahr meine Trauben essen.

Wenn mich Gott gemacht hat, bin ich ein Geschöpf Gottes, oder? Warum klappts dann bei mir nicht, warum geht es mir nicht gut, warum versorgt Gott mich nicht, so wie er es bei der Amsel tut?

Hast Du heute schon Gott dein Loblied ”getrellert”, hast Du ihm schon gedankt? Du kannst das nicht?
Ja, da ist etwas schief gelaufen. Kürzlich sagte mal jemand: ”Adam hat es vermasselt” - aber Jesus Christus hat es wieder gerichtet. Da, als er am Kreuz von Golgatha gestorben ist, hat er für mich die Trennung, das”Vermasselte” wieder gerade gebogen.
Als ich diese Trennung (die Bibel nennt es die Sünde), eingestanden und das ”Geradebiegen” (das die Bibel die Versöhnung nennt), für mich verinnerlicht (angenommen) habe, erlebt, dass diese Last der Unfreiheit von mir genommen wurde.
Bruecke
Willst Du frei sein, den Sinn und Zweck deines Lebens erkennen? Wende Dich direkt an Deinen ”Kreator”. Da brauchst Du Dich nicht verstellen, er hat Dich erschaffen, kennt Dich, liebt Dich.

Ein Gespräch mit deinem ”Kreator” könnte etwa so lauten:
”Himmlischer Vater, ich möchte Dir hier und Heute mein Leben übergeben. Sei Du mein Herr und Heiland. Vergib mir, ich habe mein vergangenes Leben ohne Dich verbracht, vergib mir meine bewußte und unbewußte Sünde. Danke, Herr Jesus Christus daß Du für meine Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben bist. Mach Du einen neuen Menschen aus mir. Amen”

Linde
Um zu erfahren, wie Gott in Deinem neuen Leben handeln will, empfehle ich Dir, in der Bibel die "Jesus Geschichten" zu lesen. Du findest sie im Neuen Testament (beginnt ca. letztes Drittel). Matthäus, Markus, Lukas und Johannes berichten, wie Jesus auf der Erde gelebt und gewirkt hat. Lies täglich einen Abschnitt, denke darüber nach, sage Gott, wofür Du dankbar bist. Du wirst erstaunt sein, wie Gott durch Bibellesen und Beten Dein Leben verändern wird. Vergiss nicht, um Gottes Schutz und Bewahrung für alle "Reihermer" zu beten.
Suche Dir Leute, die an Gott, Jesus, Heiligen Geist und die Aussagen der Bibel glauben und rede mit ihnen über Deinen Neuanfang mit Jesus.
Es wird spannend werden!
© 2007 by
email

Nach oben

Zurück zur Grittmann-Homepage